Der Publiczwang…

Hallo,
Vielen dürfte es schon aufgefallen sein: Der Publiczwang ist mehr oder weniger zu gut. Die neuen User werden vor Privates geschützt (Ausser wenn manche Personen auf die Idee kommen, mal wieder Publicuser auf Publicschematics zu adden…). Allerdings kommt dann keiner auf die Idee, ein Private zu bauen. Effektiv ist das der ewige Freifahrtsschein, dass der stärkste Gegner PV2 oder Osiris ist. Ein MiniWarGear ist schnell gebaut. Dann hat ein User ein Private. Ein WarGear bedarf allerdings mehr Zeitaufwand. Der User hat keinen Grund, ein WG zu bauen. Dadurch werden auch Fights leider seltener. Wenn ein Privateuser gegen einen Publicuser fightet, bricht er den Kampf oft ab, da viele wissen, dass es wahrscheinlich so endet, dass man sich mit PV2 in die Läufe schiesst, was beim 10. mal auch keinen Spaß mehr macht.
Nach reichlicher Überlegung kamen TurboMensch und ich zu dem Schluss, dass ein User irgendwann zum bauen „zwingen“ muss. Daher haben wir uns überlegt, dass der Publiczwang nach einer gewissen Anzahl an Fights aufgehoben werden sollte, wobei wir uns 20 Fights im Spielmodus WarGear als guten Wert vorstellen. Wenn ein User diese Anzahl an fights überschritten hat, kann man mit Privates gegen ihn kämpfen.
Natürlich kann die Zahl der fights angepasst werden.
Dieser Vorschlag bezieht sich nur auf den Hauptspielmodus WarGear, da man für die Historischen Spielmodi ja nicht bauen sollte.
Ich würde mich über Kritik und sonstiges Feedback zum Thema freuen.
LG, Miny

• Dieses Thema wurde geändert vor 4 Jahren von Miny.
• Dieses Thema wurde geändert vor 4 Jahren von Miny. Grund: Grammatikfehler