Antwort auf: Sinnvolle Serverstrafen

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#4550
ATOM65
Spieler

Dann hast du es halt nicht verstanden.
Für meine Erklärung werde ich ein Beispiel von Zent4rus und mir nennen.
Jemand, der mit Hacking beginnt, fühlt eine Frustration, Verunsicherung und mangelndes Selbstwertgefühl, da er trotz langer Mühen keine Erfolge erzielt. Eines Abends tiltet er (z.B. hat sowieso schlechten Abend, wird dann z.B. durch x-faches verlieren am Stück beschämt und will dann „dem auf der anderen seite mal richtig die Visage zu putzen“, weshalb er zum ersten mal hackt (siegt und mit Glücksgefühlen belohnt wird), was dessen Schwelle für solche Aktionen senkt und dieser dadurch zum Hacker wird oder alternativ Gruppenzwang). Für mich hat dass ziemliche Ähnlichkeiten mit jemand drogenabhängigem. Da du offenbar nicht klar denken kannst, wenn es darum geht, Schummler zu verstehen, werde ich ab jzt. am Beispiel Drogendealer arbeiten (ich erwarte, dass du Fähig bist, die Parallelen zu ziehen). Also jemand nimmt Dogen als Kompensation für psychische Störungen oder aus Gruppenzwang zu sich, wird abhängig, gerät in Geldarmut, bekommt Angebot, Drogen zu verkaufen, tut dies und schadet damit anderen, wird später erwischt.
Das Verbrechen des Drogendealers: er zerstört die Leben anderer (er nimmt anderen die Erfolgsgefühle bei Events/Kämpfen).
Hilft man der Gesellschaft nun am besten, indem man den Dealer tötet oder indem man versucht ihn zu rehabilitieren – btw. es gibt in dem Beispiel mehr Drogendealer als Juden im 2. WK vom Anteil an der Bevölkerung her. Genau darum geht es in diesem Beitrag.

Methoden wie die Todesstrafe (bzw. lebenslängliche Strafen) und Steinigen/mit faulem Essen bewerfen rücken immer weiter in den Hintergrund und werden durch Moderne Methoden (Rehabilitation) ersetzt. Ich sehe nicht ein, warum SW von dieser Entwicklung ausgeschlossen sein sollte und finde, dass man zumindest versuchen sollte, jedem eine Chance zu geben. (Part 2 folgt)