Diesem musst du nun zunächst den Namen des Commands mitgeben.Danach kanst du noch belibig viele weitere Argumente angeben. Diese sind Aliasse für den Command.
**Warnung: Um den folgenden Teil zu verstehen, ist es notwendig die Grundlagen der Funktionalen Programmierung zu verstehen**
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Damit der Command Funktionalität hat musst du *Patterns* defienieren. Ein solches Pattern erstellst du, indem du eine Methode erstellst und dies mit `@Register` anotierst. Das erste Argument dieser Methode muss vom Typ `CommandSender` sein. Alle folgenden Argumente werden dan für das Pattern match verwendet. Das Patternmatching funktioniert so, dass wenn ein Command aufgerufen wird, das Framework verucht die Argumente des Commands auf die Argumente einer Registrirten Methode zu matchen. Geht dies, so wird die Methode aufgerufen. Sollte der Patternmatch fehlschlagen, wird die default Help-Message gesendet. Um besser zu verstehen, wie solch ein Patternmatch abläuft, wollen wir uns folgendes Beispiel angucken:
public void entry1(CommandSender sender, int argument) {
System.out.println(argument);
}
@Register
public void entry2(CommandSender sender, boolean argument) {
System.out.println(argument);
}
}
```
Betrachten wir nun folgende Eingabe eines Users `/test true` da *true* ein `boolean`-Wert ist wird das Framework `entry2` aufrufen, da diese Methode genau ein boolean-Argument akzeptiert. Betrachten wir nun einen weiteren Aufruf: `/test 12`. Bei diesem Aufruf wurde ein Argument vom Typ `int` angegeben. Also wir `entry1` aufgerufen.